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Verantwortung

Verantwortungsbewusst handeln – sozial und ökologisch

Neben einer hohen Kundenzufriedenheit und unserer erstklassigen Produktqualität legen wir bei ROLF Fensterbau großen Wert darauf, ökologisch und sozial nachhaltig zu handeln. Darum setzen wir beispielsweise auf Co₂-sparende Produktionsabläufe sowie einen nachhaltigen Werkstoffkreislauf und engagieren uns für regionale soziale Projekte. „Wir sind der größte Fensterbauer im Rheinland und tragen deshalb eine besondere Verantwortung“, so Frank Alefelder, Geschäftsführer von ROLF Fensterbau.

 

Unser Beitrag zum Umweltschutz: Recycling von Kunststofffensterrahmen 

Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen zählt zu den wichtigsten Herausforderungen in Bezug auf den Klimaschutz. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, ressourcen- und klimafreundlich zu agieren. Dazu gehört zum Beispiel die Wiederverwertung von Produktionsabfällen und ausgewechselten PVC-Fensterrahmen in Kooperation mit dem Rewindo Fenster-Recycling-Service.

 

Unser Recyling-Programm – von unseren Partnern zertifiziert

 

Neben der Stabilität, der Langlebigkeit, dem geringen Wartungsaufwand und den individuellen Gestaltungsoptionen zählt vor allem die hohe Recycelbarkeit von PVC zu den besonderen Vorteilen, die unsere ROLF-Kunststofffenster bieten. So kann Kunststoff bis zu siebenmal wiederverwendet und zu neuen Fenster- oder Bauprofilen verarbeitet werden – der Wertstoffkreis schließt sich und der CO₂-Ausstoß wird maßgeblich verringert. Für uns ist es selbstverständlich, diese Möglichkeit zur ökologischen Rücksichtsnahme zu nutzen und so unseren Beitrag zur Schonung der Ressourcen zu leisten. 

Aber wie wird aus Altfenstern und Schnittmaterial ein neues Fensterprofil? Zunächst werden die verschiedenen Materialien der ausgebauten Kunststofffenster, -haustüren und -rollläden getrennt. Im Anschluss daran werden die PVC-Elemente sowie der Profilverschnitt aus unserer Produktion von unseren Recyclingpartnern, der Dekura GmbH, der REMONDIS SE & Co. KG und der Biotrans GmbH, in hochmodernen Recylinganlagen schrittweise auf Millimetergröße zerkleinert, gereinigt, aufbereitet, plastifiziert und regranuliert. Die so entstehenden Sekundärrohstoffe stehen neu produziertem Primärmaterial hinsichtlich ihrer Qualität in nichts nach, sondern überzeugen ebenfalls durch die für Kunststoff typischen Vorzüge. Das sortenreine Regranulat wird in neuen Fensterprofilen schließlich als Recylatkern, ummantelt von PVC-Neumaterial, wiederverarbeitet.

Im Vergleich zur Produktion von Primär-PVC können durch die Verarbeitung von PVC-Granulat bis zu 87 Prozent Treibhausgase eingespart werden. Wir bei ROLF behalten diese Einsparungen genau im Blick, indem unsere für die Entsorgung zuständigen Partnerunternehmen die Dokumentation der verwertbaren Mengen an Kunststoffabfällen mittels Wiegenoten bzw. Schnittgewichten und Rechnungsbelegen durchführen. Anhand dieser Jahresmengenstatistik können wir exakt nachvollziehen, um wie viele Tonnen wir unseren CO₂-Verbrauch dank unserer Recyclingaktivitäten im vergangenen Jahr verringern konnten.

Durch unsere wachsenden Produktionszahlen stieg dieser Wert der reduzierten CO₂-Emissionen in den vergangen Jahren von 238,5 Tonnen (2010) auf über 300 Tonnen (2017) an. Letzteres entspricht in etwa der Menge an CO₂-Emissionen, die ein Dieselfahrzeug mit 5,5 Litern/100 Kilometer verursacht, wenn es 51 mal die Erde umrundet! Wir sind stolz, dass wir uns in diesem Umfang an der Reduktion der schädlichen Treibhausgase beteiligen können. Anhand unserer Urkunden zur CO₂-Einsparung können Sie sich selbst ein Bild von unserem Engagement machen.

 

 

„Zusammen mit unseren Partnerunternehmen stellen wir das fachgerechte Recycling von Altfenstern und des während der Produktion entstehenden Verschnitts sicher. Wir legen großen Wert darauf, den Lebenszyklus des verwendeten Kunststoffes zu verlängern und damit den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.“

– Josef Rolf, Geschäftsführer

 

 

Die Umwelt schonen durch wärmeisolierende Fenster

Durch den Einbau unserer modernen Wärmedämmfenster und -türen sinkt der Wärmeverlust im Gebäude, wodurch deutlich weniger geheizt werden muss. Das macht sich nicht nur im Geldbeutel bemerkbar: Gleichzeitig wird dadurch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet.

 

„Die Modernisierung veralteter Fenster ist der richtige Ansatzpunkt, den Energieverbrauch und damit die CO₂-Emissionen im Gebäudebestand drastisch zu senken“, weiß Josef Rolf.

 

CO₂-sparende Lieferwege durch regionale Partner

Wer seine Fenster modernisiert, reduziert Energiekosten und schont die Umwelt. Unter Umweltaspekten lohnt sich aber auch ein Blick auf den Herstellungsprozess der Fenster. ROLF Fensterbau achtet daher auf kurze und somit CO₂-sparende Lieferwege.

 

„Anders als andere Wettbewerber, die ihre Werkstoffe unter anderem aus Osteuropa beziehen, achten wir – unter Umwelt- aber auch unter Qualitätsaspekten – sehr genau darauf, dass wir die für uns wichtigen Komponenten von Lieferanten aus Deutschland und Österreich beziehen“, betont Josef Rolf.

 

Die Vorteile der umweltfreundlichen Greenline-Profile von profine

„Für unsere Fenster verwenden wir die Greenline-Profile von profine“, erklärt Rolf. Die Greenline-Initiative basiert auf einem besonders ressourcenschonenden Produktionsprozess, bei dem bei der Stabilisierung der Kunststoffe unter anderem vollständig auf die Verwendung von Blei verzichtet wird.

 

Stattdessen wird ein umweltfreundlicher Stabilisator auf Calcium-Zink-Basis eingesetzt. Die bekannten Vorteile des Kunststoffes bleiben dabei natürlich erhalten: Langlebigkeit, Robustheit, gute Dämmeigenschaften und hohe Wirtschaftlichkeit.

 

Nutzung erneuerbarer Energien durch Photovoltaik-Anlagen

Ein weiterer entscheidender Schritt zu einer nachhaltigen Lebensweise ist die Nutzung erneuerbarer Energien, durch die Ressourcen geschont werden und der Treibhausgas-Ausstoß vermindert wird. Darum planen wir, einen Teil unseres Stroms in den kommenden Jahren aus Photovoltaik-Anlagen zu beziehen.

 

Unser soziales Engagement im Kreis Bonn/Rhein-Sieg

 

ROLF macht Schule! 

Die ROLF Fensterbau GmbH unterstützt im Rahmen des Projekts „TuWaS!“ – Technik und Naturwissenschaften an Schulen – die Gemeinschaftsschule (GGS) Am Steimel in Hennef. Ziel dieser Initiative der Industrie- und Handwerkskammern (IHKs) Bonn/Rhein-Sieg und Köln ist es, schon bei Grundschulkindern die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften zu wecken.

 

„Die Idee, Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, finden wir sehr gut. Gerne übernehmen wir hier Verantwortung in unserem Umfeld und unterstützen das Projekt TuWaS! an der Schule“, berichtet Frank Alefelder.

 

KURS-Lernpartnerschaft 

ROLF ist zertifizierter KURS-Partner der Gesamtschule Meiersheide. Die Initiative „Kooperation Unternehmen der Region und Schule“ (KURS) wurde als Gemeinschaftsprojekt von der Bezirksregierung Köln, der IHKs Bonn/Rhein-Sieg, Aachen und Köln sowie der Handwerkskammer Köln ins Leben gerufen, um Schülerinnen und Schülern verschiedene Berufsfelder nahezubringen.

 

„Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die jungen Menschen an Handwerksberufe heranzuführen, ihnen die Vielseitigkeit dieser Berufe und auch die Entwicklungschancen aufzuzeigen“, erklärt Frank Alefelder.

 

Sponsoring des SC Uckerath 

Im Rahmen seines Sportsponsorings hat ROLF Fensterbau die Bezirksligamannschaft des SC Uckerath mit einem Satz neuer Trikots und neuen Trainingsanzügen ausgestattet. „Als regional verwurzeltes Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, Vereine und Organisationen an unserem Standort zu unterstützen“, betont Martina Rolf, Prokuristin der ROLF Fensterbau GmbH.

 

„Wir wünschen der Mannschaft des SCU viele siegreiche Spiele in ihren neuen Trikots und drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison“, so Rolf weiter. Neben diesem Engagement ist der Fensterbauer außerdem Mitglied im Club 95 Sponsorenpool der Telekom Baskets Bonn.

 

Erfahren Sie mehr über das Traditionsunternehmen ROLF Fensterbau

 

Produktion

Geschichte

Karriere

Partner

„Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, ist für uns als produzierendes Unternehmen selbstverständlich. Wir wollen nicht nur von Ressourcenschonung und Umweltschutz reden, sondern es auch leben. Genauso ist es mit sozialem Engagement. Projekte in unserer Region zu unterstützen, ist uns eine Herzensangelegenheit.“

– Frank Alefelder, Geschäftsführer

 

 

 Ihr Ansprechpartner

Frank Alefelder – Geschäftsführer

Telefon: 02248 / 9155-0 | E-Mail: f.alefelder@rolf-fensterbau.de

 

Haben Sie Fragen zu unserem Unternehmen? Schreiben Sie uns gerne!
Wir werden uns bei Ihnen melden.